Glyndebourne's wartime history as a home for evacuee children is the ingenious context for a new production of this unclassifiable entertainment in which low comedy and high tragedy compete for our attention, 'borne aloft by Strauss's divine music nd Hofmannsthal's visionary poetry'. At the centre of this production from Katharina Thoma is the noble, tragic figure of the abandoned Ariadne herself, in a haunting performance from Soile Isokoski, 'with brilliant support from the pit' (The Independent).
Part 1
Ariadne auf Naxos, Op. 60, TrV 228a
1 Opening
Prologue
2 Overture
3 Mein Herr Haushofmeister
4 Lieber Freund! Verschaffen Sie mir die Geigen
5 O, ich mocht' vieles andern noch in zwolfter Stund'
6 Das! Fur einen Bacchus!
7 Erst nach der Oper kommen wir daran
8 Nach meiner Oper?
9 Meine Partner! Meine erprobten Freunde!
10 Die Herrschaften stehen von Tisch auf!
11 Ariadne auf Naxos, Herr
12 Nein, Herr, so kommt es nicht!
13 Kindskopf! Merk auf: wir spielen mit in dem Stuck "Ariadne auf Naxos"
14 An Ihre Platze, meine Damen und Herrn!
Beginning
15 Overture
16 Schlaft sie?
17 Wo war ich?
18 Ein Schones war, hiess Theseus-Ariadne
19 Ach, so versuchet doch ein kleines Lied!
Conclusion
20 Es gibt ein Reich, wo alles rein ist
21 Die Dame gibt mit trubem Sinn
22 Grossmachtige Prinzessin, wer verstunde nicht
23 Hubsch gepredigt! Aber tauben Ohren!
24 Ein schones Wunder!
25 Circe, Circe, kannst du mich horen?
26 Du schones Wesen?
27 Bin ich ein Gott, schuf mich ein Gott
28 Gibt es kein Hinuber?
29 Applause - Curtain Call
30 End Credits